Mensch und Organisation

Menschen sind unser größtes Kapital. Ohne gute Leute sind wir aufgeschmissen. Für uns ist es daher wichtig, dass unsere eigenen Mitarbeiter, aber auch die Mitarbeiter von Partnern, unter geeigneten Bedingungen arbeiten und leben können. Zudem hat die Unternehmenstätigkeit Auswirkungen auf die Umwelt. Dessen sind wir uns durchaus bewusst und wir arbeiten kontinuierlich daran, diese Auswirkungen innerhalb unseres eigenen Einflussbereichs zu verringern.

Wir haben für unsere Mitarbeiter ein Entwicklungsbudget eingerichtet, über das jährlich frei verfügt werden kann. Wir sind zudem der Ansicht, dass uns als Organisation die Aufgabe obliegt, junge Menschen mit der beruflichen Praxis vertraut zu machen. Wir bieten daher Praktikumsplätze an und heißen in unserem Unternehmen regelmäßig Studenten willkommen. Darüber hinaus sehen wir es als eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft an, Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt benachteiligt sind, eine integrative Unterstützung zu bieten. Hierfür nutzen wir die Zusammenarbeit mit verschiedenen Initiativen. Gemeinsam lassen sich Chancen gestalten.

Werken & Leren - GGz Breburg

Wir möchten es vermeiden, Restbestände zu verschwenden und halten auch nichts von "social waste". Daher werden viele dieser Produkte in Zusammenarbeit mit Menschen hergestellt, die Schwierigkeiten haben, auf dem regulären Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Feel Good Food

Unser Cateringpartner Feel Good Food begrüßt unsere Gäste in Breda stets mit einem breiten Lächeln. Unter dem Motto "No Social Waste" bietet das Unternehmen Menschen mit Integrationsschwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt eine angenehme Arbeitsumgebung und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Dank dieser Initiative erhalten die Mitarbeiter von Feel Good Food eine Chance auf ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis.

Curio praktijkschool

Wir unterhalten bereits seit Jahren eine sehr effiziente Zusammenarbeit mit der Curio Praktijkschool in Breda. Die Curio Praktijkschool macht junge Menschen mit der Arbeitswelt vertraut, und dies in einem pädagogisch sicheren Umfeld. Die Zusammenarbeit mit Satelliet konzentriert sich vor allem auf die Werkstatt, in der uns Auszubildende mit dem Recycling-Designprozess unterstützen, indem sie zurückgegebene Stühle abschleifen und mit einer speziellen, biobasierten Beschichtung versehen, umfasst jedoch auch andere Bereiche, darunter beispielsweise das Verpacken von Sendungen und viele weitere vielfältige Projekte, für die bei Satelliet helfende Hände fehlen.

Nachhaltiges Wohnen

Unser Ziel ist es, unsere Gebäude bis zum Jahr 2025 CO2-neutral zu gestalten. Daher arbeiten wir kontinuierlich an der nachhaltigeren Gestaltung unserer Räumlichkeiten, denn auch hier lohnt sich der Einsatz. Die entsprechenden Maßnahmen umfassen die verstärkte Installation (intelligenter) LED-Beleuchtung, die komplette Umstellung von Gas- auf Elektroheizung, das Implementieren von Zugluftschleusen in unserem Logistikzentrum und noch vieles mehr. In naher Zukunft werden wir auch auf eine nachhaltige Energiequelle, nämlich auf Solarenergie, umsteigen. Auf unseren Dächern ist jedenfalls genug Platz.

Elektrischer Fuhrpark

Wir haben begonnen, unseren Fuhrpark auszutauschen. Sämtliche Personenkraftwagen, die für einen Austausch in Frage kommen, werden durch elektrisch betriebene Fahrzeuge ersetzt. Dies bedeutet, dass unsere gesamte Flotte bis zum Jahr 2025 ganz aus Elektrofahrzeugen bestehen wird.

Abfalltrennung

An sämtlichen Satelliet-Standorten werden die entstehenden Abfallmengen durch die Verwendung von Behältern für organische Abfälle, Papier, Kunststoff und sonstige Abfälle getrennt.

The Good Roll

Selbst einem Toilettenbesuch verleihen wir mehr Nachhaltigkeit. In unseren WCs verwenden wir Toilettenpapier des Unternehmens “The Good Roll”, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, sichere und saubere Toiletten für jeden zu ermöglichen. Dieses Ziel verwirklichen sie mit 100% baumfreundlichem Papier, das ohne Chlor, Farb- oder Duftstoffe hergestellt wird. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Stiftung, die den Bau von Toiletten in Afrika unterstützt. Damit gestaltet sich ein Toilettenbesuch gleich weitaus angenehmer.